Gesund abnehmen ohne Stress im Urlaub an der Ostsee
Zeoltih - Stein des Lebens gefunden?
Natürliche Heilkräfte und traditionelle Methoden erleben gerade einen Renaissance ohnegleichen. Seit die
Menschheit bemerkt hat, dass Nachhaltigkeit nicht weniger wichtig ist als Fortschritt, kommt der Natur eine
neue Bedeutung zu.
Paradoxer Weise sollen die traditionellen Mittel gerade da helfen, wo die moderne Entwicklung ihre
Schäden hinterlassen hat. Im menschlichen Körper handelt es sich dabei um die so genannten
Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Arterienverkalkung oder Krebs. Dem erhöhten Infarktrisiko
begegnet man schon seit geraumer Zeit mit traditionellen Heilwissen. Jede Abnahme des Körpergewichts
ist da schon hilfreich.
Der daraus entstandene Boom des Naturmedizin ähnelt freilich der Suche nach dem Stein der Weisen, so
wie sie die Alchimisten früherer Jahrhunderte betrieben. Aus dem Stoff, aus dem sich jeder andere
gewünschte Stoff problemlos herstellen lassen sollte, ist heute die Marketingbotschaft für die Lösung aller
gesundheitlichen Probleme geworden.
Nun hat auch noch die österreichische Fachärztin für Chirurgie Dr. Ilse Triebning den Stein des Lebens
gefunden. Jedenfalls verheißt sie das in ihrem gleichnamigen Buch von 2012. Bei so viel Superlativ setzt
natürlich sofort wieder Skepsis ein. Aber der Blick auf ihre Erkenntnisse lohnt sich.
Zeolith für die Krebsbehandlung
Dr. Ilse Triebning arbeitet im Sinne der Komplementärmedizin, versteht sich also als ergänzende Fachkraft
zum bestehenden wissenschaftlichen Behandlungskonzept. Was sie als Alternative zur bestehenden Krebs-
Praxis anbietet, ist in der Tat verblüffend. Bei der Behandlung von etwa 2.000 Patienten in den letzten 10
Jahren hat sie erstaunliche Erfolge vorzuweisen - einzig und allein durch den Einsatz des Naturminerals
Zeolith.
Zeolith ist erkaltetes Lavagestein. Die mikroskopisch kleinen Kanäle in seiner Struktur haben die
wunderbare Fähigkeit, Gifte und Gerüche zu binden und dieses zu neutralisieren. In der Haushaltchemie
und bei der Reinigung von Industrieabwässern wird es als synthetische Variante schon lange eingesetzt. Es
gibt aber auch die die Möglichkeit, natürliches Zeolith so stark zu zermahlen, dass eine Pulverschicht
entsteht, die im menschlichen Körper keinen Schaden anrichtet. Im Gegenteil: Da das Gestein seine
ureigenste Fähigkeit behält, toxische Stoffe aus Flüssigkeiten zu ziehen, kommen seine Vorteile auch im
menschlichen Körper zur Wirkung. Gleichzeitig gibt Zeolith noch wertvolle Mineralien an den Körper ab, die
für den Aufbau der Zellstruktur wichtig sind.
In der Krebsbehandlung setzte Dr. Ilse Triebning Zeolith ein, um die äußerst unangenehmen
Begleiterscheinungen einer Chemotherapie zu lindern. Sie stellte darüberhinaus auch eine weitaus
geringere Schädigung der Leber fest.
Der Heilstoff Zeolith hat schon nach den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima geholfen. Wie Ilse
Triebning in ihrem Buch bestätigt, konnten mit dem Mittel die extrem erhöhten Werte von Schwermetallen
im Blut der Kinder der russischen Stadt Tscheljabinsk nach dem atomaren Gau wieder normalisiert
werden. Bulgarische Kinder erhielten Zeolith-Kekse, um das Risiko der Atomwolke zu mindern. Die
japanischen Behörden setzten Zeoltih für die Dekontaminierung des Bodens bei Fukushima ein.
Jungbrunnen Zeolith?
Internationale Krebsforscher bestätigen, dass Zeolith das Ausbreiten von Krebszellen hemmen kann, Anti-
Stress-Gene aktiviert und der DNA hilft, sich selbst zu reparieren. Damit hätte die Selbstheilungskraft der
Natur endlich eine Definition. Dr. Ilse Triebnung erwartet von Zeolith noch viele weitere positive
Wirkungen wie die Stärkung des Immunsystems, die Verbesserung der Blutfettwerte, schmerzlindernde
Wirkung bei Schwellungen, schnelleres Verheilen von Wunden, gesundere Knochen und insgesamt mehr
Leistung und ein längeres Leben. Ob man auf diese Vermutung hin als halbwegs Gesunder jedoch
Vulkanpulver für 30 Euro das Kilo erwerben muss, bleibt jedem selbst überlassen.
Beitrag vom 12. November 2014